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Das geologisch nur mittelspektakuläre Wohngebiet Wasserstube

 

 

Hier ein netter Artikel auf geo.de, über die nächsten 10 spektakulären Canyons nach dem wilden Rems-Canyon. Übrigens: Der Rems-Canyon ist über 3 x so steil wie ein gewisser Grand Canyon.

 

RemsquelleRemsquelle

intensive und fachmännischeWasserstube

 

Dort wohne ich jetzt seit einigen Jahren. Erst dachte ich  mit meinem etwas einseitigen Weltbild  "Wasserstube" sei irgendwie ein geologisch bedingter Name - doch so eist es nicht. Eine Wasserstube ist ein künstlich angelegter Floßteich zur "Beschwallung" eines Flußes zur Flößerei.

 

Dafür habe ich aber herausgefunden, das der ein oder andere Nachbar hier Bänderkeramiker und -Keramikerinen in ihren jahrtausendelangen Hockpositionen gestört hat. In unseren Garten war bisher noch nix - bis auf einen aktuellen Kleintierfriedhof.

 

Die intensive und fachmännsiche geologische Erkundung der Wasserstube erbrachte folgende Geotope (2.Klasse) im Umfeld diese alten Flößergeländes:

 

Das Trockental der Uhlklinge mit einer kleine Karstquelle

 

2 (Karst?)quellchen an der Wurmhalde

 

Der aufgeschüttete ehemalige Steinbruch an der Wurmhalde. Zu sehen sind teilweise stark zerrüttete und verwitterte Schichten des Muschelkalks mit eine plombierten Doline.

 

Prallhang der Rems  mit möglicher Doline.

 

Bohrbrunnen in den Muschelkalk auf der Kostesol mit 135 m Gesamttiefe. Wasserentnahme von tollem Grundwasser aus dem Oberen Muschelkalk aus 80 m Tiefe  im Sommer an städtischem "Hahnen" möglich.

 

Tiefgründige Lößflächen mit Äckern - und Streuobstnutzung auf der Kostesol (Gipskeuper).

 

Oberer Muschelkalk dolomitisert auf Höhe der Zacher-Schule (Baustelle).

 

Toniger, tiefgründiger Boden (in meinem Garten).

 

 

 

 

 

 

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